Archive for the In eigener Sache Category

HOW TO HAIKU (IN VIDEO) IM PALAIS SCHÖNBORN

Posted in Ankündigung, Blogroll, filmABC-Empfehlung, In eigener Sache, Uncategorized with tags , , , , , on 7. September 2015 by filmabc

Am 21. August haben Amira Ben Saoud und ich gemeinsam einen „verführerisch interdisziplinären Smartphone-Poesie-Workshop“! (so die VeranstalterInnen auf der Programmseite des dotdotdot Kurzfilmfestivals) gehalten. Mit 10 TeilnehmerInnen starteten wir um 17:00 Uhr – zuerst mit einer kleinen Einführung zum visuellen Erzählen und zur Praxis von Smartphonevideos und – einer kurzen Lecture über das Verfassen von Haikus. Dann kam die arbeitsintensive Phase mit dem Drehen der kurzen Clips, der Nachbearbeitung und der Poesiearbeit mit den Texten. Wobei die TeilnehmerInnen nicht ihre eigenen Clips mit den Haikus verbinden durften, sondern sie mussten sich dazu einem „fremden“ Clip widmen. Das war nicht ganz so einfach, wenn man zu seinen Filmen in Gedanken schon einen Text gefunden hatte…

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Aber – um 21:30 liefen die fertigen Video-Haikus als Vorprogramm am letzten Festivaltag! Alle Videoarbeiten aus der Workshopreihe BEYOND WORDS sind nun aktuell auf Youtube zu finden!

Es war eine tolle Erfahrung, gemeinsam mit den TeilnehmerInnen, in so kurzer Zeit diese kleinen Videos zu entwickeln und fertigstellen zu können. Eine Idee, die sich auch sehr gut für die Umsetzung im Unterricht eignen würde. Die Entwicklung eines geeigneten Konzepts von Amira und mir ist in Vorbereitung!

Alle Fotos vom Workshop: © David Bogner • dotdotdot

IDE 1/2015. BEWEGTE BILDER 2

Posted in Blogroll, filmABC-Empfehlung, filmABC-Materialien, In eigener Sache, Uncategorized with tags , , , , , , , , on 24. Juli 2015 by filmabc

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Skizzen zur digitalisierten Filmbildung 2

(überarbeiteter Text aus IDE 1/2015 – Bewegte Bilder)

2015. Gebannt sitzen wir vor unserer digitalen Kuckucksuhr, die ungefragt und permanent ihre Fenster öffnet und uns alles sehen lässt, wonach wir schon immer Seh(n)sucht hatten oder was wir bisher vermieden hatten uns anzusehen. Kann es sein, dass sich nun mit der Digitalität des Kinos ein filmpädagogisches Fenster geöffnet hat, welches neue Möglichkeiten und Machbarkeiten im schulischen Alltag erhellt und neue, frische Impulse geben kann? Und bedingen diese aktuellen medialen Rahmen eine Transformation von alten Inhalten oder gehen wir nur mehr von Artefakten des Bewegtbildes aus, die als „Zusätzliches“ dem Unterricht beigefügt werden und die nach Möglichkeit auch noch das Prädikat „pädagogisch wertvoll“ aufweisen sollten?

Ich bin über ein lang zurückliegendes Filmstudium an der Filmakademie Wien und über die praktische und theoretische Auseinandersetzung mit „bewegten Bildern“ 1990 in der Filmbildung angekommen.  Seither agiere ich in einem  „Film und Schule“ Kontext, als eine Art von „Zwischenraumgespenst“ (so Robert Rauschenberg) das versucht, die Bedürfnisse, Ansprüche und Erfahrungen über Film und Schule zu bündeln. Dann muss aber alles wieder auseinandergedröselt werden um zu schauen, was mit diesen übrig gebliebenen Resten alles möglich wäre – denn sehr oft herrscht große Unverträglichkeit! Ich möchte hier nun keine Gebrauchsanleitungen liefern und hier soll nicht  „Malen nach Zahlen“ vorgestellt werden. Hier möchte ich auch keine Module vorstellen, sondern ich möchte auf modellhaftes verweisen, dass sich vielleicht nicht immer auf den ersten Blick bewährt hat. Aber: „wenn man sieht, wie etwas gemacht ist, dann sieht man auch, wie man es anders machen könnte!“ (so Jean Luc Godard in seiner „Einführung in eine wahre Geschichte des Kinos“ ) Godard_Buch2

Viel lieber würde ich hier Fragen stellen, mit der Erkenntnis aus zahlreichen Seminaren, dass die teilnehmen LehrerInnen oft schon viele Antworten an mich bereit halten! Wobei es ja so ist, dass LehrerInnen primär „Wissende“ sein müssen, die nun bei einem Seminar in die Rolle des/der Schülers/SchülerInnen, also einem/einer „Lernenden“ switchen sollen. Und das ist für diese beiden Seiten, die LehrerInnen in sich tragen (sollten) nicht ganz so einfach! Für mich als Vortragenden jedoch da vorne auch nicht!

So konnte ich noch in den 90er Jahren, als ich für den Österreichischen Kultur-Service (Gründung 1977 – ab Jänner 2004 in Kulturkontakt Austria integriert – siehe dazu) als Projektleiter für „Film und Video“ aktiv tätig war, mein Auslangen mit ein paar Videokassetten und einigen Overheadfolien finden. Daraus entstanden dann z.B. Filmcrashkurse von fünfzig Minuten bis drei Stunden mit großem „AHA-Faktor“ bei den teilnehmenden LehrerInnen. Wenn filmABC nun ein komplexeres Thema wie zum Beispiel „ TV 2.0? – Neue und populäre Fernsehformate“ (Seminar im Oktober 2012) anbietet, dann benötigen wir dafür zweieinhalb Tage und elf ReferentInnen um das Thema bloß umkreisen zu können. Diese Inputs veranlassen zwar viele der teilnehmenden LehrerInnen zu eigenen Schulprojekten, einige andere wiederum sind ob der Fülle doch wieder verunsichert und die fangen wir dann wieder mit unseren 2013 gestarteten „Basic Tracks Seminaren“ auf.

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Im Teil 3 gehen wir einen weiteren Schritt zurück zu den CinEd@ys 2002

IDE 1/2015 – BEWEGTE BILDER

Posted in filmABC-Empfehlung, filmABC-Materialien, In eigener Sache, Uncategorized with tags , , , , , , , on 26. Mai 2015 by filmabc

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Im Juni 2015 erscheint die aktuelle Ausgabe der IDE-HEFTE zur Deutschdidaktik mit dem Titel BEWEGTE BILDER. Die Redaktion (Stefan Krammer und Tina Welke) hat mich zu einem Textbeitrag eingeladen. „OPERATOR – I NEED AN EXIT * – Filmbildung und ihre digitalisierten (Um)wege“ ist der Titel. Hier findet sich im ersten Absatz mein Wunsch, die „LeserIn mit einem flüssigen, mit Fotos illustrierten Text (zu) überraschen,  in dem es mögliche Audio- und Videofiles gäbe, und in dem das eine oder andere kleine Tool Sie zur Interaktivität animieren würde.“ Weiters habe ich dann geschrieben, dass dies „vielleicht nicht (gleich) ganz so überbordend wie z.B BREAKING BAD: ALCHEMY – „the extraordinary multitouched book, based on the most powerfull and acclaimed series of our time!“ sein müsste. Aber „Schulbücher“ in dieser Form wären vielleicht mal ganz fein, eventuell gibt es aber bereits so aufbereitete didaktische Materialien…?

 

Als kleine Fingerübung wird es hier nun in der nächsten Zeit die einzelnen Abschnitte aus dem OPERATOR-Text in überarbeiteter Form geben, ergänzt mit Filmbeispielen, einer erweiterten Linkliste u.a.  Also bitte „dran bleiben“!

* Elisabeth Bronfen hat in ihrem 1999 erschienen Buch „Heimweh – Illusionsspiele in Hollywood“ einen Text über „Matrix (1999)“ unter diesem Titel verfasst. Diesen Text finden Sie übrigens hier!

FILM TRIFFT SCHULE 9 – AUS DEM VERSUCHSLABOR

Posted in filmABC-Empfehlung, filmABC-Veranstaltung, In eigener Sache, Uncategorized, Veranstaltungsbericht with tags , , , , , , , , , , , on 6. November 2014 by filmabc

fts9_beamer2 fts9_tn1 Für unseren aktuellen FILM TRIFFT SCHULE Termin – am 30.und 31.10. in Seminarraum des Österreichischen Filminstituts – haben wir uns für den Titel AUS DEM VERSUCHSLABOR entschieden. Wie es sich schon seit Jahren abzeichnet, gibt es die unterschiedlichsten Ansätze zwischen dem „die SchülerInnen dort abholen wo sie stehen“ bis zum „die SchülerInnen dort hinbringen, wo sie noch nicht gewesen sind“ (Volker Pantenburg und Stefanie Schlüter – die Quelle ist mir gerade nicht präsent!). So stellten wir bereits erprobte Möglichkeiten wie das FILMISCHE ARBEITEN MIT DEM HANDY (Sonja Giersberg) und das von Sabina Haas erarbeitete Modell von FILM IN DER SCHULE vor. Beides aus dem „inneren Kreis“, denn Sonja Giersberg ist sowohl Lehrerin, als auch Dezernentin für Filmbildung im Niedersächsischen Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung und Sabina Haas arbeitet als Lehrerin für Deutsch und Bildnerische Erziehung am Goethe Gymnasium Astgasse und hat sich im Rahmen ihres Ergänzungsstudiums für Pädagogik und Fachdikaktik für LehrerInnen an der Uni-Klagenfurt vertieft dem Thema FILM IM DEUTSCHUNTERRICHT angenommen. Beide Exkurse boten für die TeilnehmerInnen eine Vielfalt an Anregungen für den medialen Schulalltag, wobei sowohl Giersberg als auch Haas für die Verwendung von Smartphones im Unterricht plädierten. Safer Internet bietet dazu noch Hintergrundinformationen!

Den zweiten Tag gestalteten Judith Zdesar und ich. Judith Zdesar stellte ihre Webdoku GEISTER vor, gab Einblicke in ihre Arbeitsweise und die ersten Schritte zu diesem Projekt, dass sie nun gemeinsam mit einer Lehrerin für eine konkrete Filmarbeit an der Schule adaptiert. Ergänzend habe ich einfache Montagemodelle vorgestellt, die mithilfe von Präsentationssoftware gestaltet werden können, zeigte einen frühen Entwurf zu einem e-learning Modul am Beispiel von M von Fritz Lang und stellte auch ein weiteres Modul vor, dass mit Doppelprojektionen arbeitet und dem FILMISCHEN RAUM gewidmet ist.

Zukünftig wird die Seminarsituation sicher nicht leichter werden, sind doch bald nur mehr Halbtagstermine ab 14:00 Uhr vorgesehen, sodass dann aus einem bisherigen Zweitagesseminar zwei halbe Tage aufeinander folgend werden. Und da Pädagogische Hochschulen für ihre Programmerstellung lange Vorlaufzeiten benötigen, bin ich gerade dabei, für November 2015 oder Jänner 2016 ein neues FILM TRIFFT SCHULE zu konzipieren. Bleibt mir jetzt der Kongreß „Vision Kino 14: Film – Kompetenz – Bildung“ vom 3. – 5. Dezember in Köln, um wieder einmal Einblicke zu bekommen, wie sich Filmbildung in Deutschland (weiter)entwickelt…

 

Experimental Fun Festival for Innovative Education

Posted in Ankündigung, filmABC-Empfehlung, filmABC-Veranstaltung, In eigener Sache, Uncategorized on 8. September 2014 by filmabc

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Und filmABC ist dabei!

 Bald ist es soweit: Wiens erstes Festival für innovative Bildung stEFFIE hat Premiere!

Vom 26. bis 28. September 2014 heißt stEFFIE Wissenshungrige, Querdenker und Neugierige (14+) mit Tatendrang, Experimentierfreude und Mut zum Scheitern in der Vienna Business School in der Schönborngasse willkommen.

Über 40 Initiativen und Personen zeigen 2,5 Tage lang anhand von über 50 Workshops, Erlebnisstationen und Vorträgen ihre Vision von Lehren und Lernen. stEFFIE ermöglicht sowohl Jugendlichen und Bildungsinteressierten sich ein Bild von der aktuellen Bildungsbewegung zu verschaffen, wie auch Bildungsakteuren an die Öffentlichkeit zu treten und sich zu vernetzen.

stEFFIE bietet Hands-on Workshops zu Design Thinking, gewaltfreier Kommunikation, selbstorganisiertem Sprachenlernen und vielem mehr. Jugendliche entdecken ihre Talente und gestalten Lernvideos. Erwachsene testen Filmvermittlung und Gamification für den Unterricht. Beim Mentorsdating erzählen Designer Phillip Blume, Unternehmer Michael Swoboda, Coach Nicole Beck oder der selbstständige Spielentwickler Lino Kleingarn im persönlichen Gespräch wie sie wurden was sie sind. Mit dabei sind auch Deutschlands berühmtester Studienabbrecher Ben Paul und der 19 jährige Unternehmer Rustem Akishbekov.
Zwischen den Workshops ist Zeit zum Kennenlernen in ungewöhnlichem Rahmen, Diskutieren in einem interaktiven Format und zum gemeinsamen Frühstücken. Und wie es sich für ein Festival gehört, dürfen auch Parties nicht fehlen.

Erwartet werden 400 bis 600 bildungsbegeisterte Besucher. stEFFIE findet von 26.-28.09.2014 in der Vienna Business School (Schönborngasse 3-5, 1080 Wien) statt. Tickets, das Programm und weitere Informationen gibt es ab sofort unter www.steffie-festival.com. Updates können über www.facebook.com/steffie.festival und über den Newsletter  erhalten werden.

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Das stEFFIE Programm 2014:

http://steffie-festival.com/wp-content/uploads/stEFFIE-SCHEDULE.pdf

Die beiden neuen (und letzten) Filmhefte!

Posted in Ankündigung, filmABC-Empfehlung, filmABC-Materialien, In eigener Sache, Uncategorized with tags , , , , , , , , on 16. Mai 2014 by filmabc

61_62a So, nun sind also die beiden letzten Filmhefte auf filmABC online! Nr. 61, wie schon angekündigt, befasst sich mit den KONVERGENZEN VON SPIELFILMEN UND COMPUTERSPIELEN. Angelika Unterholzner hat sich dabei ein wenig der Hintergründe zur Computerspielnutzung angenommen und erarbeitet im Haupteil, in dem es um die Verschmelzung von Game und Film geht, Fragen zur Dramaturgie und Spielmechanik anhand von BEYOND: TWO SOULS. Der Text TREND: FACT UND FIGURES DER FILM- UND SPIELEINDUSTRIE auf dem Blog von Angelika Unterholzner bietet zusätzlich einige ergänzende, gut recherchierte Informationen!

Und unser letztes Heft, die Ausgabe Nummer 62, befasst sich mit 3 Filmen aus der DVD-Edition STILL LEARNING 9 die an der  Filmakademie Wien entstanden sind. Autor ist Stefan Stiletto, dessen Seite FILME SCHÖNER SEHEN, ich hier ebenfalls empfehlen möchte. Mit der DVD-Edition STILL LEARNING stellt der „Verein der Freunde der Filmakademie Wien“ eine Sammlung qualitätsvoller und preisgekrönter Arbeiten junger Filmschaffender für den Einsatz im Unterricht zur Verfügung. Die verfügbaren sechs DVD der Edition umfassen 26 Filme und decken die Genres Experimentalfilm, Musikvideo, Animationsfilm, Dokumentarfilm und Spielfilm ab. filmABC versendet diese DVD-Reihe auf Anfrage an interessierte LehrerInnen und schulbezogene Adressen. Denn wie sich zeigt wird das Thema KURZFILM – mehr dazu im KURZFILM MACHT SCHULE Heft –  an Schulen sehr gerne behandelt, und deshalb versenden wir hier nicht nur österreichweit, sondern bekommen dazu bereits auch Anfragen aus Deutschland, der Schweiz, Dänemark und Frankreich!

Das endgültige AUS für die Materialienreihe habe ich bereits vor Ostern angekündigt – da kann ich nichts mehr Neues bieten. Das Ministerium muss sparen, selbst bei so kleinen Beträgen wie die Unterstützung der Materialien – so sei es! Aber – und darin liegt vielleicht eine kleine Hoffnung: wenn es engagierte (Film) LehrerInnen gibt, die ihre Unterlagen und Ideen mit anderen teilen möchten, dann würde ich gerne den Platz auf Webseite und Blog dafür zur Verfügung stellen!

Jetzt möchte ich noch auf ein paar Seminare bzw. LehrerInnenfortbildungen  hinweisen, die wir gemeinsam mit den Päd. Hochschulen in Wien, Oberösterreich und Tirol vorerst bis zum März geplant haben, und die zum Teil schon online (für die Anmeldung!) stehen. Um zahlreiche Anmeldungen wird gebeten!

Und – zum Wochenende scheint wieder die Sonne!

 

 

 

In eigener Sache!

Posted in Ankündigung, filmABC-Empfehlung, filmABC-Materialien, In eigener Sache, Uncategorized on 14. April 2014 by filmabc

IMG_7259 Jetzt muss ich doch einmal über ein paar aktuelle Entwicklungen bei filmABC schreiben. Aber – nur ganz kurz, denn wie am „selfy“ unschwer zu erkennen ist, arbeite ich – als Einmannunternehmen – nun als Einhand- respektive Einfingerschreiber! Das linke Handgelenk ist gebrochen, für die OP war ich zu stark erkältet und nun wird die konservative Behandlung, die meinen reduzierten Zustand noch ein Weilchen aufrechterhalten wird, vielleicht bis Ende Mai dauern!?

Eine weitere, unerfreuliche Meldung, ist das AUS für die filmABC Materialienhefte! Bis Oktober 2013 haben wir über die Jahre mit wechselnden AutorInnen insgesamt 60 Hefte publiziert, auf die ich sehr stolz bin und für die wir vielfältiges, positives Echo erhalten haben. Die Hefte stehen ja auf filmabc.at, auf mediamanual.at und wenn es sich um Kinofilmthemen gehandelt hat, auch bei kinofenster.de als Gratis-Download zur Verfügung.  Seit Oktober 2013 lag das Anbot im ehemaligen bm:ukk vor, aber das aktuelle Sparpogramm des nunmehrigen Bildungsministeriums bmbf, hat nun keine Ressourcen mehr dafür. Nun wird es noch zwei Ausgaben der Materialienhefte geben, die zum Teil schon fertig sind. Heft 61 gibt es bereits: Konvergenzen von Spielfilmen und Computerspielen, Bild 11und es wird dann gemeinsam mit dem Heft 62, dass sich Filmen aus der DVD 9 der Edition STILL LEARNING widmet, als letztes Doppelpackage auf filmabc.at erscheinen!

Somit gibt es vor den Sommerferien leider keine größeren Aktivitäten mehr, jedoch stehen für den Herbst und auch für das Frühjahr 2015 einige Seminare und LehrerInnenfortbildungen auf dem Programm, über die ich mich schon sehr freue. Einiges in Wien, aber es gibt auch immer mehr Anfragen aus den Bundesländern! Mehr darüber bald auf filmabc.at – aber da steht noch ein wenig der Gips im Weg!

Frohe Ostern 2014!